Anlässlich des Weltschlaftags führte Resmed eine internationale Umfrage zum Schlafverhalten durch. In Deutschland wurden 1.000 Personen befragt, die Ergebnisse decken Verbesserungspotenzial auf: Über die Hälfte der Deutschen schnarcht und die Schlafqualität wird von vielen als schlecht bezeichnet. Gleichzeitig herrscht Ungewissheit über geeignete Maßnahmen und Ärzte schenken dem Thema kaum Aufmerksamkeit.
Martinsried, 28. März 2022 – Schlaf ist neben Bewegung und Ernährung die dritte Säule der Gesundheit. Allerdings wird diesem zentralen Aspekt des physischen und psychischen Wohlbefindens bei weitem noch längst nicht die Beachtung beigemessen, die man ihm eigentlich widmen sollte. Es ist höchste Zeit, das zu ändern: Knapp die Hälfte der Deutschen (48 %) schläft schlecht, wie die aktuelle Umfrage1 von Resmed, Vorreiter in der Entwicklung innovativer und digitaler Lösungen für die Schlaf- und Beatmungstherapie, zum weltweiten Schlafverhalten zeigt.
Seit Juli vergangenen Jahres ist das Thema Schlaf im Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention verankert. Mit digitalen Präventions- und Gesundheitsförderungsangeboten – im Handlungsfeld Stressmanagement – können Deutsche nun aktiv Hilfe zum Abbau schlafschädigender Verhaltensweisen und zur Förderung gesundheitsförderlichen Schlafverhaltens einfordern. Die Ergebnisse der Umfrage von Resmed zeigen, dass der Fokus auf Schlaf und die Investition in ausreichend Präventionsangebote in unserem Land dringend nötig ist.